Zugang:
Über Ctra A-18 Yecla – Montealegre del Castillo, links abbiegend in eine breite Landstraße auf der Höhe vom Kilometer 15. Nach 1,8 Km auf diesem Pfad biegt man rechts in einen Weg, der durch das Haus von Vicente geht und der uns bis zu dem Berg führen wird. Auch kann man über die MU-404 (Yecla – Fuenteálamo) Zugang haben, auf der Höhe vom Haus Don Lucio umlenkend.
Für den Besuch empfohlene Zeit:
Das ganze Jahr.
Besuchsbedingungen:
Die Tätigkeiten von dem Wandern, an denen über 10 Personen teilnehmen, werden mit der entsprechenden städtischen Genehmigung rechnen müssen. Im Excmo zu konsultieren.
Rathaus (968 75 41 00).
Lokalisierung:
NW der Stadt Yecla.
Oberfläche aprox.:
650ha Es.
Höhe:
750 – 1. 065 m. s. n. m.
Schutzregierungsform:
Weltkulturerbe und Gut von kulturellem Interesse.
Amtliche Autorität:
Excmo. Rathaus von Yecla.
Relief:
Riesenhafte Maße des Gesteins, wo die Abnutzung Höhlen, Mäntel, Waben geformt hat.
Vegetation:
Wald von Latschenkiefern, mit manchen Steineichen und zahlreichen Arten der Pflanzenwelt, solche wie Kermeseiche, schwärzliche Sadebäume, Erdbeerbaum, Meerträubchen, schwarzer Weißdorn, weiße Zistrose.
Tierwelt:
Zahlreiche Arten von Wirbeltieren und wirbellosen Tieren. Betonenswert der Käfer “Ergates Faber”, Mauereidechse mit Rotschwanz, gewöhnlicher Gecko, Hufeisennatter, wilde Katze, Fuchs, verschiedene Arten der Greifvögel, córvidos, Hohltaube, Felseneinsiedler, schwarzer Steinschmätzer, Girlitz, kreischender Sperling.
Speziell durch:
Große Steinstruktur mit einer Landschaft von großer Schönheit und Einzigartigkeit.
Es fallen die erosiven Phänomene auf, die in den felsigen Wänden provoziert wurden:
Löcher, Höhlen, Mäntel und durchbohrte Oberflächen in Form von Waben oder alveolar.
Eine Zone des unzweifelhaften archäologischen Werts, in der sie die Höhle des Mittags und “Cantos de Visera” zu betonen sind, sowie die benannten, kleinen “Cazoletas”, am Fuße des bekannten Bergs, wie die der Mauren oder Arabilejo, in denen sich zahlreiche Legenden inspirieren.
Die Vegetation wird von dem Latschenkiefer (Pinus halepensis) beherrscht, obwohl sich manche Steineichen in schattigen und zahlreichen Arten der Pflanzenwelt finden lassen, einige von ihnen endemisch.
Er rechnet mit reicher und abwechslungsreicher Tierwelt von wirbellosen Tieren, Reptilien und Säugetieren. Obwohl er sich besonders durch die größte Vogelverschiedenheit der Hochfläche Jumilla – Yecla hervorhebt.
Hauptpunkte von Interesse:
Tür der Kirche, Brunnen der Buitrera, durchbohrte Höhle.
“Cantos de Visera”:
Station der Felsenkunst (Malerei) in der Erberklärung des Weltkulturerbes der Felsenkunst des Mittelmeer bogens eingeschlossen, durch die UNESCO im Jahr 1998.
Höhle des Mittags.
Station der Felsenkunst.
Der Arabilejo und seine kleinen “Cazoletas”. Felsengravierkünste, benannt als kleine “Cazoletas” und die südlich von sogenanntem Arabilejo, kleiner Berg mit weiter Ebene in seinem Gipfel der schematischen Kunst.
Höhle des Schatzes:
Assoziiert mit zahlreichen, populären Legenden, über die Existenz des Schatzes in seinem Innenraum, daher sein Name.
Die Wallfahrtskirche des Hauses Marta.
Im Weiler gelegene Wallfahrtskirche benannt als “Haus Marta”, die sich in den näheren Umgebungen des Bergs Arabí befindet.
Wir wissen, dass sie im Jahre 1794 gebaut wurde.
Weiler der Ibáñez.
Gruppe der Arbeitshäuser auf zwei Etagen. Mit Balkons aus Eisenbeschlägen in Form von Taubenkropf. Über der Gesamtheit ist der weite Brunnen mit einem Schöpfrad ausgestattet für Haken der Kavallerie, zu betonen.